Wintersonnenwende im Wald

 

Wintersonnenwende – Weihnachten gehören für uns zusammen. In der Natur zu erleben, wann die längste Nacht des Jahres beginnt, lässt uns begreifen, wie sehr wir Teil der Natur sind, in ihr verwurzelt trotz aller Annehmlichkeiten unserer Kultur.


Daher wollen wir auch in diesem Jahr die Wintersonnenwende begrüßen mit einem Gang durch den Wald. Am Samstag, 20. Dezember 2014 treffen wir uns um 15.00 Uhr am Parkplatz Hahnenschritt, an der Totenkopfstraße, die zur Kalmit führt. Von da aus wollen wir abhängig von der Wetterlage über den Aussichtspunkt Taubenberg zur Kalmit laufen und dort den Sonnenuntergang erleben, der um 16.28 Uhr eintritt.


Den gemeinsamen Rückweg die Straße entlang sollen unsere Kerzen oder mitgebrachte Fackeln beleuchten. Den Nachmittag beschließen wir in Diedesfeld, im Weingut Isler, NW, Weinstraße 622 (letztes Haus Richtung Maikammer), wo wir gegen 17.30 Uhr eintreffen. Wer nicht mit zur Wanderung gehen kann, ist herzlich eingeladen, sich dort unserem Kreis anzuschließen. (vt13)


Wir bitten um Anmeldung in der Geschäftsstelle bis 15.12.2014, damit wir genügend Plätze reservieren können 0621-512582   oder   pfalz@freireligioese.de


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Tatsächlich begann unser Waldspaziergang mit Regen, so dass ungehindert der Spötteleien der Regenjackenträger die anderen gegen alle Wald-Usancen ihre Schirme aufspannten. Doch schon um die Kuppe des Taubenkopfes einige hundert Meter weiter zu erklimmen, waren sie wieder als Stöcke nützlicher. Der Blick von oben in die Rheinebene ist wirklich klasse, dankenswerterweise rissen die Wolken in dem Moment ein wenig auf..

 

Nachdem der fünfjährige Niklas als jüngster Teilnehmer gewaltig erklärt hatte, dass er überhaupt nicht müde sei, tappten wir hinüber auf den Kalmitgipfel. Die mit Mitte achtzig älteste Teilnehmerin und einige andere reichten Weihnachtskekse herum und spendierten heißen Tee aus Thermoskannen. Dann sank hinter den Wolken die Sonne und Nebel erhoben sich und wir sangen auf der Terasse der Hütte in paar Lieder zur Jahreszeit. Mit Teelichern in Gläsern und einigen Fackeln machten wir uns dann an den Abstieg entlang der Straße wieder zum Parkplatz Hahnenschritt, die Dämmerung wich inzwischen der Nacht. 

 

In Diedesfeld im neu errichteten Gastfoyer des Weingutes Isler mit dem großen Kaminfeuer kamen wir wieder zusammen und es gesellten sich noch einige Leute hinzu, die die Wanderung nicht hatten mitmachen können. Zu Käse, Schinken und Salami und natürlich einem Gläschen guten Wein kamen wir gut miteinander ins Gespräch und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Ein schöner Einstieg in die Weihnachtstage und nun wieder längere Tage.

 

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Morgenfeier zur Weihnachtszeit

mit Tee und Gebäck und Plaudereien

 

14. Dezember 2014 um 10,00 Uhr, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6, Neustadt/ W.


(Renate Bauer sprach in einem kurzen Vortrag über "Hören und Zuhören")


Mit einem kurzen Impulsvortrag zu 230 Jahren Essay:

"Was ist Aufklärung?" vom Immanuel Kant (kp14)

 

Clubraum einmalig im Andachtsraum im Keller

des Wohnstifts, Haardter Str. 6, 

Neustadt an der Weinstraße, Pfalz

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08.11.14 - DRACHENSTEIGEN IM HERBST (Landesgemeinde). 

 

Wir wollen mitmachen. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, kann eine Nachricht senden (hier klicken) oder anrufen unter 06321 / 68565.

 

"SIE  FLIEGEN  WIEDER!

 

Am Samstag, 08. November 2014 lassen wir die Drachen steigen. Diesmal wird das Maudacher Bruch in LU unsere Flugpiste sein.

 

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Maudacher Bruch, Ludwigshafen: Parkplatz an der Ecke Maudacher Straße/Meckenheimer Straße (Verlängerung der Meckenheimer Straße).

 

Je nach Windverhältnissen steigen wir auf den Michaelsberg oder lassen unsere Drachen auf den Wiesen davor fliegen. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen. Wer keinen Drachen hat: wir haben welche zum Leihen. Anschließend Beisammensein und Aufwärmen in einem Café in der Nähe. Bitte melden Sie sich bis zum 04. November in der Geschäftsstelle an   (Tel. 0621 512582) " (kp2)


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"Wer, wenn nicht wir?   -   Die Pflicht und die Liebe des Erinnerns"

 

Eines der Lieder, das ich bei Beisetzungen selten höre, das mir aber vom Titel her passend erscheint, ist "Memories" - "Erinnerungen" aus dem Musical CATS.

 

Erinnerungen bleiben uns von unseren Verstorbenen, schmerzhafte, heitere, wohltuende, belastende. Und wir teilen diese Erinnerungen mit anderen Menschen, müssen dies auch tun um zu verstehen, was der Verlust eines nahen Menschen bedeutet, um die Erinnerungen in uns zu verankern.

 

Ob wir dies inzwischen online tun oder mit einem Grabmahl auf dem Friedhof, mit Bildern an der Wand oder einer niedergeschriebenen Geschichte: Erinnern sollen und müssen wir und je mehr Grauen und Gewalt mit einem Tod verbunden war, umso mehr. Erinnern hilft zu verstehen und gibt Kraft, sich zu wehren gegen den Tod, vor allem gegen den endgültigen des Vergessenwerdens.  ts13

 

Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf unserer Feierstunde
zum Totengedenken

am 16. November um 10,00 Uhr

im GDA-Wohnstift NW, Haardter Str. 6, im Kleinen Saal

 

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"Heimat erstens, zweitens und ..."

 

Es scheint, als müsste sich jede Generation neu mit diesem Thema auseinandersetzen, was denn für sie Heimat ist, wenn es denn überhaupt so etwas gibt. Es ist übrigens ein ausgesprochen deutscher Begriff und kann kaum in andere Sprachen übersetzt werden, um die Gemengelage von Gefühlen und Bezügen - bewusst wie unbewusst - um diesen Begriff herum zu erfassen. Doch gerade im Zeitalter aufbrechender nationalistischer Ideologien und gleichzeitig größer werdender Wanderungsbewegungen der Menschen braucht es einen kritischen Blick auf das, was Heimat sein kann und was nicht.   ts19

Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf der Morgenfeier am Sonntag, 26. Oktober 2014 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6.

 

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KAFFEE-SPAZIERGANG

         Am Sonntag, den 05. Oktober 2014, um 14,30 Uhr

        Treffpunkt: gegenüber Polizei-Inspektion   Karl-Helffrichstr. 17

 

        Wir spazieren entlang der neugestalteten Wallgasse bis zum

        "Café Winzig" auf dem Festplatz auf eine Tasse Kaffee.

        - leider ausgefallen -


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HASSLOCHER  SINGSANG  -  Volks- und andere Lieder singen

        Am Samstag, den 06. September 2014

                10,30 Uhr  Singen

                12,00 Uhr  Mittagessen

        Naturfreundehaus Haßloch, An der Fohlenweide 55

 

        Anderthalb Stunden Singen zur Gitarre macht gute Stimmung

        und guten Hunger. Wir wollen im schönen Haßlocher Wald auf

        diese Weise gesellig beieinander sein, es ist ja Sommer. Wer eine

        Fahrgelegenheit braucht, soll sich bitte melden (z.B. über "Kontakt"

        links auf dieser Seite)  rg9

 

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GEDENKMINUTE für NS-Opfer

        Am Freitag, den 29. August um 17,15 Uhr gedenken wir wieder

        der NS-Opfer NW vor dem Eingang der Gedenkstätte auf dem

        Hornbach-Gelände (Le Quartier Hornbach). Danach sitzen wir

        noch etwas zusammen, wenn möglich in der Sonne, und reden

        miteinander. vr5

 

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"Es irrt der Mensch, solang er strebt"

(J.W.Goethe, Faust)

 

 

Gegen den Wahrheitsanspruch von Religionen und Ideologien wehren wir uns, nicht zuletzt aufgrund der Beobachtung, die sich in dem bekannten Zitat von Goethe ausdrückt: der Weg des Strebens ist von Irrtümern begleitet. Folgt daraus, dass der nicht mehr irrt, der nicht mehr strebt? Den Vortrag hält Landessprecherin Renate Bauer. (ts18)

 

Dies wird das Thema sein in der - gemeinsamen Feierstunde - der

- Freireligiösen Immanuel-Kant-Gemeinde Neustadt und der

- Freireligiösen Gemeinde Iggelbach

 

am Sonntag, 24. August 2014, 10.00 Uhr

im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6.

 

Über dasselbe Thema spricht Frau Bauer auf dem Gemeindenachmittag

am Mittwoch, 20. August 2014, 15.00 Uhr

im Naturfreundehaus Frankenthal, Ziegelhofweg 6

 

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"Wo bleibt das Spiel des Lebens?"

 

Spielen, spielen, spielen: Gerade konnten wir sie miterleben, die Spiele im Fußball. Überall wird gespielt: Festspiele hier und da, Spieltage für alle Altersgruppen. Aber spielen wir auch so, dass wir dabei leben? Oder ist Leben bei allem immer auch Spiel? Den Vortrag hält unsere Landessprecherin Renate Bauer. Gäste und Blumenschmuck willkommen. (ts15)

 

Sonntag, 27. Juli 2014, um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 (Clubraum)

 

um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.


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Kultursommer: "Tag des Friedhofs" - eine Diskussion        

        Am Sonntag, den 06 Juli 2014, ab 14,15 Uhr, reden in der Trauerhalle

        des Hauptfriedhofs ein katholischer und ein evangelischer Geistlicher,

        ein Vetreter der muslimischen Gemeinschaft in Neustadt und unsere

        Landessprecherin über die jeweilige Bestattungskultur. Solche "grenz-

        überschreitenden" Gelegenheiten kommen nicht allzu oft vor, und es

        kann eine spannende und interessante Sache werden. (kp6)

 

        Das Gespräch ist eine Veranstaltung unter mehreren, auch

        künstlerischen, zwischen 10,30 Uhr und 18 Uhr. Für Essen und

        Trinken ist gesorgt.

                                                                      Tagesprogramm hier

 

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letzte Sonntagsfeier in Iggelbach 22. Juni 2014 (Sommersonnwende)

 

Leider hat unsere Nachbargemeinde in Iggelbach beschlossen, ab Juli 2014 aufgrund der Altersstruktur keine monatlichen Sonntagsfeiern mehr durchzuführen. Auch der Vorsitzende sieht sich nun nicht mehr in der Lage, sein Amt weiterzuführen.

 

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Sommersonnwende in Hambach:

 


Gemeinsame Sommersonnwende in Hambach, die Gastgeberin holt in der Küche Kuchen

 

 SOMMER-SONNWENDE 

        Am Samstag, den 21. Juni 2014 ab 15,00 Uhr treffen wir uns wieder

        wie letztes Jahr zur Sommersonnwende, diesmal bei einer Privat-

        person in Hambach (als Ersatz für Diedesfeld, da unser dortiges

        Mitglied aus gesundheitlichen Gründen absagen musste). Die

        Adresse bitte per "Kontakt" auf dieser Seite erfragen oder

        unter 06321 / 68565.  (qr18)

 

Das Wetter war wunderbar gewesen, als sich nach und nach die eindeutig weiblich dominierte Gesellschaft auf der großzügigen, luftig überdachten Gartenterasse in Hambach traf, um die Sonnwende miteinander zu feiern. Während wir alle unseren ersten Durst löschten, begrüßten sich fröhlich die Gäste insbesondere auch aus Iggelbach und Speyer, die sich wegen des Wegfalls der gemeinsamen Busfahrten nicht mehr ganz so oft sehen können. Nach einigen Liedern zur Gitarre trug unsere Landessprecherin Gedanken über die allgemein sinkende Verbundenheit mit den Abläufen der Natur, und zugleich steigende Abhängigkeit des Wohlgefühls von sonnigem Wetter (das die Meisten, nicht immer aber die weniger werdenden Bauern und Gärtner als "gutes" bezeichnen) vor. Dann wurden die wunderbaren selbstgebackenen Kuchen und Kaffee und Tee aufgetischt und der übliche lebhafte Gedankenaustausch brach sich Bahn, fleißig dokumentiert von mehreren Fotokameras. Später gab es noch Schnittchen und Erdbeeren, und ein Lied für die beiden Juni-Geburtstaglerinnen von 50 und 90 Jahren, und mit noch mehr Gesang klang der schöne Nachmittag aus. Ein herzliches Dankeschön der eifrigen Gastgeberin, die alles so wunderbar vorbereitet hatte!

 

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"Ist Glück messbar?"

 

Viel Glück wünschen wir bei allen Gelegenheiten: zum Geburtstag, bei Trauungen, neu geborenen Kindern, vor Prüfungen, vor Operationen. Was aber ist viel Glück im Vergleich zu wenig? Und macht uns mehr Glück auch glücklich? Manche Staaten haben inzwischen einen Glücksindex eingeführt, um das Wohlergehen ihrer Bürger nicht nur am Bruttosozialprodukt, sondern an ihrem Glücksempfinden zu messen. Geht das überhaupt? Woran messen wir unser Glück? Müssen wir es überhaupt messen? (ts9)

 

Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Gemeinde-Feierstunden

 

· am Sonntag, 15. Juni 2014, 10.00 Uhr
im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt

 

und

· am Mittwoch, 18. Juni 2014, 15.00 Uhr
im Naturfreundehaus FT, Ziegelhofweg 6 in Frankenthal.

 

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"Frauen und Krieg" - Sonntagsfeier in Iggelbach:

 


Zuerst die SONNTAGSFEIER
















Und danach Kaffee und Kuchen


"Frauen und Krieg" - Sonntagsfeier in Iggelbach

In vielen Ländern der Erde toben Kriege, meist Bürgerkriege, in denen sich verschiedenen Gruppen in einem Land bekämpfen. Wer heute von Freuen und Kriegen spricht, denkt zuerst an das Leid der Mütter, die ihre Söhne verlieren. Doch als Leid allein wurde das nicht immer gesehen. Auch Frauen haben zwiespältige Haltungen zum Krieg. Frauen erkämpfen sich vor Gericht die Möglichkeit, Teil einer Armee zu werden. Frauen sind nicht einfach nur dagegen, auch ihre Sicht ist vielfältig. Und diese Sichten sollen hier zu Wort kommen, um eigene Überzeugen daran zu prüfen, zu ändern oder zu festigen. Es spricht Renate Bauer, Landessprecherin.

 

Die diesjährige Feierstunde zum Muttertag in Iggelbach wird gemeinsam mit der Immanuel-Kant-Gemeinde Neustadt veranstaltet. Dazu sind die Mitglieder aller Gemeinden herzlich eingeladen.

 

Im Anschluß daran wollen wir gemeinsam Kaffee trinken. Dazu bitte Getränke, Kuchen und Geschirr mitbringen. (ts 13)

 

Mitglieder, die aus Neustadt oder anderen Orten eine Mitfahrgelegenheit suchen, melden sich bitte unter 06321 / 68 565.

 

 [-   Den Gemeindepavillion von Iggelbach findet man, wenn man von Elmstein her (K19) in die Dorfstraße einfährt, dann die Straße zur B48 nach rechts nimmt (K17 Eschkopfstraße?) und etwas außerhalb links den Berg einen holperigen Waldweg hinunterfährt, und zwar "den ganz linken". Nach einigen Kurven ist man da.   -]

 

 

Sonntag,   18. Mai 2014,   15,00 Uhr

IGGELBACH, Gemeindepavillon

 

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"Halten oder Tragen - die Problematik des Religiösen"

Religion gibt Halt: das ist die feste Meinung vieler über den Wert einer Religion. Eine Freie Religion bzw. Weltanschauung hingegen - was macht diese für uns? Dass sie Halt gibt, nehmen viele nicht an, soll sie auch nicht, aber was dann? Wichtiger als ein Glaube ist für frei denkende Menschen eine Überzeugung. Was ist der Unterschied? Auch im geschichtlichen Rückblick erschließt sich uns dazu manche Erkenntnis. (ts8)

Dieses Thema wird Landessprecherin Renate Bauer behandeln auf der Feierstunde im Kleinen Saal (!)

am
Sonntag, 27.04.2014 um 10.00 Uhr
im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6, Neustadt

 

Anschließend Gemeindeversammlung und danach gemeinsames Mittagessen im Restaurant "Am Rosengarten" Mußbacher Str. 1 (kl5)

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KAFFEE-KLATSCH im Frühjahr

         Samstag, 05. April 2014  um 15,00 Uhr in Haßloch

         privat bei einem Mitglied, die Adresse gibt's auf Nachfrage,

         z.B. über das Menü links, "Kontakt". Die Gitarre ist dabei. (qp9)

 

Der Frühling war dem Monat entsprechend noch etwas wackelig, aber ein Beschauen des ordentlich bewirtschafteten Gartens von M.B. war drin. Danach gab's im Wohnzimmer Kaffee "bleifrei" und selbstgebackenen Kuchen und vielen informellen Austausch. Am Ende haben wir Lieder gesungen, bis dem Gitarristen die Finger versagten. Etwa 18 Uhr verabschiedeten wir uns auf mancherlei Art.

 

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"Wiedergutmachung und Buße - ein- und dasselbe?" 

 

Auch nichtreligiöse, humanistische Menschen kennen das Thema der Buße. Oft wird das Wort benutzt: man muss büßen für zu viel Essen, oder für dies oder jenes. Wer versteht noch den religiösen Hintergrund des Wortes? Auch eine Strafe wird als Buße angesehen. Sind Wiedergutmachung, was auch Sinn einer Strafe sein soll, und Buße dasselbe? Zeit, dies einmal zu beleuchten für uns und unsere Gesellschaft, denn diesen Unterschied zu kennen mag helfen, z. B. unser Strafrecht neu zu sehen. (ts11)

 

Landessprecherin Renate Bauer wird über dieses Thema reden auf den Feierstunden:


am
Sonntag, 09. März 2014

          um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6
          um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach

 

 

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"Eigenständig denken können wir alle, oder?"

 

 

Natürlich hat jeder eine andere Meinung als die anderen, hat sie sich selbst gebildet. Doch in vielen Fällen ist das ein Trugschluss: wir denken gar nicht so aus Eigenem heraus wie wir uns das vorstellen. Auch wir sind oft gefangen in vorgegebenen Auffassungen, in eigenen Denkfallen, werden unsere Gedanken viel mehr von Gefühlen und anderen Motiven gesteuert als und das bewusst ist.

Zu einer Freien Religion gehört nun aber das Freie Denken dazu. Wie wir das etwas besser machen, darüber soll gesprochen werden in den (ts 10)

 

Feierstunden am

 

Sonntag, 09. Februar 2014,

       10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 und um

       15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.

Ebenso aber auch auf dem Gemeindenachmittag am

 

Mittwoch, 19. Februar 2014,

       15.00 Uhr im Haus der Naturfreunde Frankenthal, Ziegelhofweg 6.

 

Es spricht Landessprecherin Renate Bauer.

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WINTERWANDERUNG DER LANDESGEMEINDE

         Samstag 08. Februar 2014  um 15,00 Uhr

         Vogelpark Böhl-Iggelheim ( 06324 - 7711 )

         Hanhofer Str. 144

 

         Die freireligiöse Landesgemeinde macht ihre jährliche "Winter-

         wanderung" in die Dämmerung hinein, diesmal durch den Iggelheimer

         Wald. Zum Ausklang wird eingekehrt.

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Besuch des Skeptiker-Brunches in Neustadt

          Sonntag, den 26. Januar 2014, 10,00 Uhr

         Brauhaus Neustadt, Martin-Luther-Str. 60

 

         Einige "säkulare Humanisten" aus der Mannheimer Gruppe, die hier

         in der Gegend wohnen, beginnen einen monatlichen Brunch, zu dem

         jeder Interessierte herzlich eingeladen ist. Das sollten wir uns doch

         mal aus der Nähe betrachten, oder? Mitkommer willkommen!

 

Insgesamt waren dort dreizehn Leute, aus Deidesheim Mannheim Neustadt Karlsruhe und Pforzheim. Auch ein alter Bekannter, jetzt IBKA, samt Familie war zugegen. Bunt gemischt von Themen und Leuten, nicht ohne anfängliches Fremdeln. Man darf neugierig auf eine Fortsetzung sein. (kl 5/13).

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"Ein Lob des Zynismus"

 

Das Schlimmste, scheint es, was wir Menschen antun können, ist zynisch zu sein. Zynismus wird dabei mit Verachtung und Nihilismus gleichgesetzt. Das aber ist zu kurz gedacht. Denn oft ist Zynismus ein Ausdruck eines tiefen Kümmerns, das sich nicht mit oberflächlichen Beschönigungen und billigem Trost zufrieden gibt, das lieber hinter die Kulissen der Ideologien und Glaubenslehren schaut und auf der Suche nach Wahrheit ist. (ts 11)

 

Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden
am
Sonntag, 19. Januar 2014 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6

und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.