"Kann Wahrheit schaden?"
Die Suche nach der Wahrheit bestimmt die Diskussionen der Wissenschaften, die Untersuchungen der Polizei und der Gerichte, und nicht zuletzt die Religionen und Weltanschauungen. Sie bestimmt auch die Beziehungen zwischen Menschen, wo auch immer wieder Wahrheit gefordert wird. Aber was sollen wir uns darunter vorstellen? Und kann nicht Wahrheit schaden in vielfältiger Hinsicht?
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer am Sonntag, 15. Januar 2012, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6.
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mit Landessprecherin Renate Bauer:
10,00 Uhr am Sonntag, 18. Dezember 2011
Vorweihnachtliche Feierstunde
mit einem kurzen Vortrag "Religion und Evolution"
im Wohnstift, Haardter Str. 6,
Neustadt an der Weinstraße, Pfalz
"Religion und Evolution"
In einer Freien Religion besinnen wir uns am Jahresende auf die Natur in ihrem steten Wandel, feiern die Wintersonnenwende als Zeichen des mitten in der Kälte neu aufsteigenden Lebens, der wieder länger werdenden Tage. Dabei verstehen wir uns als Teil der Natur, entstanden im Laufe von vielen Jahrmillionen der Entwicklung. Für uns klingt religiöses Empfinden und wissenschaftliche Erkenntnisse in unserer Anschauung zusammen. Aber das ist nicht selbstverständlich. Warum es manchen religiösen Richtungen und Menschen schwer fällt, den Gedanken einer natürlichen Entwicklung in ihr Weltbild aufzunehmen, dazu einige Überlegungen, auch als Stärkung unserer Überzeugung.
Es war eine sehr alte, hinfällige Frau zu Besuch, die zu der Überzeugung gelangt war, dass sie durch ihr Leiden,
das sie nun dankbar annehmen könne, im Jenseits den entsprechenden "Lohn" bekommen würde. Dies entspricht natürlich nicht freireligiösen Vorstellungen, aber ein Mann sagte, man müsse ihren
Erfahrungen genau zuhören, und er sprach noch lange mit ihr, u.a. dass er nicht vorhersehen können, wie ER mit seiner Gebrechlichkeit umgehen werde. (tn 14)
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Do, 01.12.2011 10,30 Uhr Abfahrt. Ausstellung Jugendstilschmuck in Darmstadt
Im Museum der Künstlerkolonie werden edle Schmuckstücke um 1900
aus verschiedensten Ländern gezeigt. Die Mathildenhöhe ist ein Ensemble
aus Jugendstil- und Bauhaus-Gebäuden und einer russisch-orthodoxen
Kapelle. Es wohnten dort wichtige Künstler der Zeit (tn3)
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"Alles vergeht, was geschieht, ja Geschehen ist nur Vergehen",
beginnt Wilhelm von Scholz ein Gedicht zum Tod. Der Flüchtigkeit des Lebens etwas entgegenzusetzen, bemühen wir uns alle, und umso mehr rennen und eilen wir von Ereignis zu Ereignis, umso schneller wollen wir informiert sein, aber hilft das zu leben? Sind wir nicht trotz allem nichts anderes als Schwimmer, wie von Scholz schreibt, „die an der Welle sich halten“? Was bewirkt die Beschleunigung unserer Zeit mit uns und unserer Fähigkeit, mit dem unausweichlichen Tod umzugehen, was ist unsere Antwort, woran halten wir uns? (tn9)
Dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer auf unseren Feierstunden zum
Totengedenken
am
Sonntag, 13. November 2011, 10.00 Uhr
Neustadt, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6
(Es findet eine Sammlung für die Gedenkstätte NS-Opfer
statt)
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Fr, 04.11. 2011 16,00 Kaffee-Rösterei BLANK röstet Kaffee (live)
wir treffen uns im Geschäft, Mußbacher Landstraße 21, NW
(gegenüber Tankstelle Ortsausgang Richtung Mußbach) (vf06)
Nach einem interessanten, aber sehr verteilten Vortrag des Inhabers über Sorten, Zeiten und Temperaturen (Kaffee duftet übrigens erst einige Tage nach dem Rösten) saßen wir sehr angenehm zu einer Tasse und Kuchen beisammen. Ein Lob an Dietmar für seine nachhaltige Mitgliederbetreuung.
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SO, 23.10. 2011 14,00 Abfahrt am GDA-Wohnstift
14,30 DRACHEN STEIGEN LASSEN
im Maudacher Bruch. Flugdrachen, Kinder und Freunde
willkommen. Nach der frischen Luft gehen wir dann
KAFFEE TRINKEN.
Jawohl, es ist der gleiche Tag, an dem um zehn Uhr schon die Morgenfeier ist.
Auf Anfrage besteht Mitfahrgelegenheit. Email (siehe unter "Kontakt") oder Telefon
Wer selber fahren will, kriegt die Anfahrt erklärt. Email (siehe "Kontakt") oder Telefon.
Wir, also Leute aus LU und NW trafen uns am Parkplatz Riedstraße, LU-Maudach bei wunderschönem, fast WINDSTILLEM Wetter, seufz. Das machte dem Spaß der vier Kinder und acht Erwachsenen aber keinen Abbruch, die Herausforderung jedenfalls, die acht verschiedensten Drachen doch irgenwie in den Himmel zu bringen, wurde angenommen und bestanden. Ein Pressemensch machte noch Fotos für eine Wochenzeitschrift, so dass das Ereignis auch dokumeniert wurde. Im Café Detroy feierten wir einen gehaltvollen, lustigen Abschluß, mit originellen Ideen, die Drachenwiese-Hundescheiße an den Schuhen nicht ins Lokal zu tragen. (rp 12)
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"Herbst verdichtet"
Vorstellung von Texten bekannter und unbekannter Dichter zum Herbst.
Dies wird das Thema von Landessprecherin Renate Bauer auf der Gemeinde-Feierstunde am Sonntag,30. Oktober 2011 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 (tn11)
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S0, 25. 09. 2011, 11,00 Uhr: Hasslocher Singsang mit
12,00 Uhr Mittagessen
Zum Volksliedersingen mit Gitarre trifft sich die Freireligiöse Immanuel-Kant-Gemeinde im Naturfreundehaus Haßloch. Das Haus liegt am Waldrand.An der Fohlenweide 55 (zwischen Kirchgasse und Rennbahnstraße). Wer keine Mitfahrgelegenheit hat, kann bei Dietmar Burkhard, Tel. 06321 *****, anrufen.
Gäste auch nur zum Mittagsessen sind herzlich willkommen (pp11)
Das Liedersingen, eine Mischung aus folkloristischen und alten Bürgerrechtsliedern, war sehr schön und gesellig, wir hatten mit dem Wetter viel Glück und es waren auch zwei Gäste aus Mannheim da. Zehn Lieder wie im letzten Jahr waren dieses Mal für die Sangesfreude zu wenig. Es wurden auch mehr LIeder aus der freireligiösen Bewegung zu singen, die manche gar nicht kennen. Im Gespräch ist, einen Liederübetag bei der Landesgemeinde anzubieten, damit man zu der Gegenveranstaltung zum "Heiligen Rock" (Trier) die Lieder dann kennt. Mehrere Mitglieder konnten schweren Herzens wegen Krankheit nicht kommen und sandten Grüße. Vielleicht singen wir nocheinmal in kleinerem Rahmen. Das anschließende Essen war sehr gut und günstig, wenn es auch etwas dauerte, die Köchin hatte an dem schönen Herbsttag reichlich zu tun.
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Mode und mehr - Herbstausflug nach Unterfranken
Am Dienstag, 20. September 2011 führt uns der Ausflug der Gemeinden Haßloch, Neustadt, Lambrecht und Iggelbach zum Modemarkt "Adler" nach Haibach in Unterfranken.
Gegen 10.00 Uhr werden wir während eines Frühstücks eine Modenschau miterleben. Bis zum Mittagessen bleibt danach noch genügend Zeit, um sich im Modemarkt umzusehen und auch einzukaufen. Danach geht es nach Miltenberg, von wo aus wir eine ca. einstündige Schifffahrt auf dem Main unternehmen werden. Anschließend bringt der Bus wieder alle zurück in ihre Heimatorte. (pp28)
Die Kosten der Fahrt einschließlich Frühstück, Mittagessen und Schifffahrt betragen 24,- €.
Abfahrtszeiten: Iggelbach: 7.00 Uhr Haßloch: 8.00 Uhr (Rennbahnstr. 83)
Weitere Zusteigeorte (Lambrecht, Neustadt/Bf, Haßloch/Busbf) nach Bedarf. Dies bitte bei der Anmeldung angeben.
Anmeldungen:
bei Marianne Bauer, Tel. 06324 981045
und für Iggelbach bei Waltraud Flockerzi, Tel. 06328 1300
oder bei Carola Hegen, Tel. 06328 1394.
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SA, 10. 09. 2011, 9,00 Uhr: Infostand " HUMANISMUS LEBEN "
Fußgängerzone Hauptstr. vor der Commerzbank (xs5)
Auch alle unsere Mitglieder dürfen gerne vorbeischauen.
(Das haben einige am Nachmittag getan, es war eine nette Runde)
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SO, 28.08.2011, 9,45 Uhr: Wir fahren nach Mannheim zur badischen Landesgemeinde
und besuchen im Luisenpark:
11,00 Uhr: "Die Erde ist ein Stern - Betrachtungen über unseren
Lebensraum" (Landespredigerin Ute Janz ) Feierstunde im Luisenpark in Mannheim (xs2)
- mit Doppeltaufe und Geburtstag -
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"Lebenshunger"
Ich will leben! Dieser Wunsch steht am Anfang vieler Aufbrüche, der der Jugend, der von Menschen, die ausziehen, um zu leben. Ist das Leben das Gleiche wie etwas erleben oder ist Leben und der Hunger danach, der auch in unserer satten Gesellschaft überall zu spüren ist, überhaupt durch Erleben zu erfahren und zu stillen? Braucht es nicht etwas ganz anderes?
Dies wird das Thema von Landessprecherin Renate Bauer auf den Gemeinde-Feierstunden am Sonntag, 21. August 2011 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach sein. (tn9)
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SA, 30.07. 2011, 14,00 Uhr: Waldspaziergang vom Hambacher Schloß gen Nollen
Unser Ziel ist der selten verzeichnete Kunigundenstein. Gegen
halb fünf sind wir wieder zurück und sitzen im Restaurant "1832",
der "neuen Burgmauer" noch ein bißchen zusammen (die
"Burgschänke" hat leider Betriebsferien). Wer gefahren werden
muss, kann anrufen oder "Kontakt" oben links anklicken.
Bei optimalem Wetter erklommen wir zu siebt, teils mit etwas Mühe, den Nollenkopf mit dem "Franzosenstein", ein Teil einer französischen Schanze Ende des 17. Jhds.
Auf dem Gipfel trafen wir auf einige sorgfältige gefertigte informtaive Details, mit denen derzeit der Pfälzer Wald derzeit für Besucher informativ erschlossen wird. nach einem fröhlichen Abstieg
erkundeten wir das neue "Mauerrestaurant" des Hambacher Schlosses, dessen Servicekonzept etwas rätselhaft war. Ein sehr schöner Tag mit lebhaftem Gedankenaustausch. (xs7)
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"Die Vielfalt der Atheismen - welcher ist Ihrer?"
Von den neuen Atheisten war in den letzten Jahren viel die Rede. Das regt an zu fragen, was diese denn von den "alten" Atheisten unterscheidet? Und ist Atheismus überhaupt gleich Atheismus?
Diesem Begriff einmal durch die Geschichte zu folgen, sich aber auch selbst zu fragen, ob oder wie man sich a-theistisch verorten will oder vielleicht diese Kategorisierung nur begrenzt hilfreich ist, ist Ziel des Vortrages von Landessprecherin Renate Bauer am Sonntag, 17. Juli 2011 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach. (tn13)
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DO, 30. 06. 2011, 18,00 Uhr: Besuch der Gedenkstätte (siehe soziale Projekte)
Herr Dittus, Vorstand vom Förderverein, macht ganz speziell
für uns eine kleine Führung.
Die Gedenkstätte ist im Quartier Hornbach (vormals Tourenne-
kaserne, in einem kleinen Torbau, und zwar, wenn man vom
Globus aus hinguckt, vor dem rechten Flügel. (xs4)
In sehr freundschaftlicherweise schilderte uns Herr D. sowohl die Geschichte der Kaserne als auch die 13-jährige Entwicklung der Gedenkstätten-Idee, die durch eine
zufällig aufgetauchte Liste der damaligen Gefangenen entstand. Die Situation von damals wurde uns auch darum sehr plastisch, weil eine Teilnehmerin noch aus eigener Erinnerung von der Nazizeit
berichten konnte. Während der Führung durch den entmüllten, aber noch nicht reparierten Bau, in dem Schüler mit farbigen Schriften an der Wand ihre Eindrücke verarbeitet hatten, wurden uns die
Planungen anschaulich dargestellt.. Wir hatten danach alle zusammen sehr gute Gespräche.
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"Die Entkleidung der Seele"
Seit Jahren schon kann man beobachten, wie Menschen bereitwillig (?) über intimste Details ihres Lebens vor der Öffentlichkeit des Fernsehens plaudern, wie junge Menschen vor allem sich öffentlich demütigen lassen in Wettbewerben um Superstar und Supermodel. Man gibt hier meist von vorneherein den Medien die Schuld, die nach immer neuen Sensationen suchen. Aber kann man damit dieses Phänomen allein erklären? Was passiert da mit dem Gefühl der Scham, inwieweit ist es noch wichtig in unserer Gesellschaft? Können das andere Kulturen verstehen, die dafür ein ausgeprägteres Empfinden haben? Gehört Scham wirklich zur Grundausstattung des Menschen? (tn12)
Dieses Thema wird Landessprecherin Renate Bauer am Sonntag, 19. Juni 2011, um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt behandeln.