Morgenfeier im Märzt "Kuschelspiritualität oder geistige Herausforderung - Geistiges in der Freien Religion"
10,00 Uhr am Sonntag, 16.Dezember 2012
vorweihnachtliche Feierstunde
Gebäck, Tee und gute Laune dürfen mitgebracht werden
Alljährlich verfallen besonders viele Menschen in einen Kaufrausch um für andere (und vielleicht auch sich) Geschenke zu besorgen. Im Vortrag wurden u.a. verschiedene Arten von Räuschen angesprochen, auch in unterschiedlichen Kulturen. Räusche, die leider allzuoft in Abhängigkeiten enden, dienen aber im Grunde der Erzeugung von Glückseligkeit, die aber eigentlich mehr mit Geborgenheit und Liebe zu tun hat, als mit mit Mitteln und Methoden erzeugte Räusche. Und so ist etwa, wie ein Kommentar sagte, Zeit heute das schönste Geschenk, ein Geschenk, das auch im wildesten Kaufrausch nicht zu erlangen ist. (ts 12)
Die Sammlung am Ende war für unser Uganda-Schbulprojekt bestimmt. Danke für alle, die mit Gebäck und heißen Getränken für eine weihnachtliche Stimmung sorgten.
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"Nach dem Tod fragen heißt, nach dem Leben fragen"
Wer spricht schon gerne über den Tod oder das Sterben? Doch das Thema zu vermeiden, hilft nicht weiter, es holt jeden ein. Warum wollen wir, sonst so neugierig, dazu erstaunlich wenig wissen und sind doch an allen Nachrichten über das Sterben anderer interessiert? Wer den Tod befragt, fragt das Leben, fragt sich selbst nach seinem Leben und dem der anderen. Und ist es das nicht wert, befragt zu werden?
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf unseren Feierstunden zum Totengedenken (ts 12)
Monatliche Morgenfeier mit Landessprecherin Renate Bauer:
9,30 Uhr 9,30 Uhr 9,30 Uhr am Sonntag, 18.November 2012
"Nach dem Tod fragen heißt
nach dem Leben fragen"
- Totengedenken -
im Wohnstift, Haardter Str. 6,
Neustadt an der Weinstraße, Pfalz
am Sonntag, 18. November 2012,
09.30 Uhr
Neustadt, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 (ts12)
am Sonntag, 18. November 2012,
11.15 Uhr
Iggelbach, Friedhof
am Sonntag, 25. November 2012, 11.30 Uhr
Ludwigshafen,
Hauptfriedhof, Trauerhalle
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"Rousseau und die Liebe zur Natur"
Erziehung, Gesellschaft, Natur: das sind die Themen, die dem Philosophen Jean-Jacques Rousseau am meisten am Herzen lagen. Sein Naturbild aber bestand nicht in der Formulierung einer trockenen philosophischen Analyse dessen, was Natur sei, sondern er lebte die Natur. Seine autobiographischen Schriften erzählen vom Einfluss der Natur auf den Menschen Rousseau und von seinen Bemühungen, Einsicht in seine eigene Menschennatur zu bekommen.
Dies wird das Thema von Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden am Sonntag, 21. Oktober 2012 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6(ts9)
und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach sein.
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Samstag 03. November 2012, ca. 14,00 Uhr
Wir suchen in kleinem Kreis Volks- und andere Lieder für eine Liedersammlung zusammen. Bitte über Kontaktseite (siehe links) nachfragen. (kp=5)
War sehr schön mit Tee und Kuchen, wir haben viel gesungen, erzählt, auch in Erinnerungen gekramt, und eine große Liste zusammengestellt. Bald wird es ein internes "Liederbuch" geben.
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Am Samstag 29. September 2012 macht die Gemeinde einen Infostand unter dem Motto "Humanismus leben" vor der Commerzbank in der
Hauptstraße von Neustadt. ---- Wer zwischen 9,00 Uhr und 15 Uhr ein wenig Zeit hat, darf den Stand gerne einmal besuchen ---- (rf 4)
Erstaunlich, dass die Evangelikalen gerade UNS intensivst missionieren wollen, das war jedes Jahr schon. Man kann sich darauf einlassen oder sagen, da sind wir die Falschen. Das Grundgesetz Verteilen (mit eingelegten Prospekten von uns) war eine gute Sache ...
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"Vollkommene Freiheit und die Würde des Menschen -
Rousseaus Beitrag zu einer Freien
Religion"
Kaum ein anderer Philosoph außer Karl Marx hat durch seine Gedanken und Schriften allein Dinge in Bewegung gebracht wie Jean-Jacques Rousseau. Er war der Vordenker der französischen Revolution, beeinflusste mit praktisch allen Schriften die Haltungen und Lebensstile seiner und der nachfolgenden Zeit: Ideen zur Natur des Menschen, zu einer besseren Erziehung, zum Zusammenleben, damit wirkte er, und am wohl klarsten mit seinen Ideen zur Freiheit.
Wie sehr Rousseaus Gedanken noch aktuell sind und wie sie auch unsere Haltung beeinflusst haben, dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer in den Feierstunden (ts8)
am Sonntag, 23. September 2012 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 und
am Sonntag, 23. September 2012 um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.
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"Konfessionslos? - Konfessionsfrei? -
Was Konfessionslosigkeit alles bedeuten kann"
Sind Konfessionslose alle gleich? So wenig wie die Angehörigen einer Religion die gleiche Auffassung haben, so gibt es auch da große Unterschiede. Manchmal wird Konfessionslosigkeit auch mit Bindungslosigkeit gleich gesetzt, aber ist das wirklich der Fall?
Dies wird das Thema sein auf den Feierstunden
am Sonntag, 19. August 2012, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6, (ts 7 )
am Sonntag, 19. August 2012, 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach und
am Mittwoch, 29. August 2012, 15.00 Uhr im Haus der Naturfreunde Frankenthal, Ziegelhofweg 6.
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"Humanistische versus utilitaristische und christliche Ethik:
Herausforderungen an den Grenzen des Lebens“
Erst vor kurzem stimmte der Bundestag einem neuen Gesetz zur Präimplantationsdiagnostik zu, das auch die Sicht darauf, wann ein Mensch als Mensch zu leben beginnt, ändert. Und Ende Mai wurde festgelegt, dass alle Bürger zu ihrer Bereitschaft nach einer Organspende befragt werden sollen. Auch das setzt voraus, dass das Ende des menschlichen Lebens klar bestimmbar ist. Was sagt uns eine humanistische Ethik zu den Grenzen des Lebens im Vergleich zu anderen ethischen Vorstellungen? Ohne einen Bezug zur Ethik kommt niemand aus, die Wissenschaft ist in diesen Grenzzonen nur bedingt eine Hilfe. (ts 11)
Dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden
am Sonntag, 15. Juli 2012, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 und
am Sonntag, 15. Juli 2012, 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.
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Am Freitag, den 06.07.2012 um 17,00 Uhr, finden wir uns zusammen zu einer Gedenkminute mit Ansprache vor dem Eingang der zukünftigen Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt, Le Quartier-Hornbach. Diese ist eines der beiden kleinen gelben Häuschen mit Blick auf den Globus-Markt. Danach sitzen wir noch ein wenig zusammen
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Zu einer Gedenkminute für die Opfer des NS-Regimes aus ihren Reihen trafen sich am Freitag Nachmittag Mitglieder der freireligiösen Immanuel-Kant-Gemeinde Neustadt. Nach einem Glockenschlag und stillem Gedenken am Eingang der zukünftigen Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt verlas Landessprecherin Renate Bauer die Namen. In einer kurzen Ansprache, die alle Betroffenen mit einschloß, rief sie zur Achtsamkeit auf, damit es nie wieder möglich wird, dass anders Sein oder anders Denken zu Verbrechen umgedeutet und bestraft werden können. Mit einem gemeinsamen Lied schloß die Veranstaltung. (kx7)
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Am Samstag 16 Juni 2012 um 16.00 Uhr wird eine kleine Veranstaltung zur Sommersonnwende geben. Dankenswerterweise
hat uns eine Privatperson ihren Hof dazu zur Verfügung gestellt. Bei Regenwetter können wir ins Haus (bis 8 Personen). Die genaue Adresse u.a. bitte über Tel 06321 / 68565
erfragen. Oder über Mail (Menüpunkt Kontakt und Newsletter, links auf dieser Seite). (pt 9)
Wir haben bei sehr angenehmem Wetter zu neunt in dem großen Winzerhof gesessen, und es geht ein ganz großer Dank an die Nichte der Gastgeberin, die
alles so schön hergerichtet und mit Sonnenblumen geschmückt hat. Es gab Kaffee und selbstgebackenen Hefebund, dann einige Lieder und eine Ansprache von Renate Bauer. Leckere Schnittchen
beförderten den eifrigen Klatsch danach, und mit einer kleinen Kirschenpflückaktion von übervollen Bäumen schloß der schöne Nachmittag. (pt9)
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"Sind Tiere die besseren Menschen?"
Wir alle haben diesen Satz schon irgendwann mal gehört: Tiere sind besser als Menschen, denn sie enttäuschen einen nicht. Da ist was dran, aber sind Menschen deswegen bessere Tiere? Und enttäuschen nicht die Menschen umgekehrt die Tiere, wenn wir betrachten, wie mit Tieren umgegangen wird?
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer
am Sonntag, 24. Juni 2012, 10.00
Uhr
im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt. (ts15)
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10,00 Uhr am Sonntag, 13. Mai 2012
"Wie geht es weiter mit den Müttern?"
Inzwischen sind nicht nur Mütter Ministerinnen, das waren einige auch schon vorher, sondern manche Ministerinnen werden erst Mütter. Was aber hat sich geändert für Mütter und Frauen in unserem Land? Ist schon wirklich alles besser geworden? Wo mangelt es weiterhin?
Einige Gedanken zum Muttertag - auch für Männer - wird Landessprecherin Renate Bauer
am Sonntag, 13. Mai 2012
um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 und (ts10)
um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach vortragen.
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Am Dienstag, den 24. April 2012 fuhren die Gemeinden Neustadt, Haßloch, Lambrecht und Iggelbach NICHT mit dem Bus nach Pirmasens in die Schkoladenfabrik WaWi, weil die Iggelbacher zu den Osterfestivitäten schon ein sehr schokoladiges Event gehabt hatten ....
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10,00 Uhr am Sonntag, 15. April 2012
"Wie Dummheit verdirbt
und was sich dagegen tun lässt"
Zum Umgangsstil mit der Mitwelt
Zum Thema Dummheit gibt es viele Sprichwörter, die uns auf ihre Auswirkungen hinweisen. Trotz aller Bildungsanstrengungen scheint sie unbesiegbar. Dummheit scheint auch weniger eine Frage der Intelligenz zu sein als ein Stil der Auseinandersetzung mit unserer Mitwelt. Und gegen diesen Stil sind auch die mit den höchsten Intelligenzquotienten nicht gefeit. Sich mit der Frage, was wir mit Dummheit genau meinen, auseinander zu setzen, öffnet uns vielleicht (?) auch Wege, etwas gegen sie tun zu können, zumindest bei uns selbst.
Dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Gemeinde-Feierstunden am Sonntag, 15. April 2012 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt. (ts8)
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Tag-und-Nacht-Gleiche - - Kaffeespaziergang
Am Samstag 31. März 2012 zur Tag-Und-Nacht-Gleiche machen wir einen kleinen Kaffeespaziergang in Gimmeldingen.
(Achtung, Termin wurde geändert)
(a) 14,30 Uhr treffen wir uns an der Gimmeldinger Kirche (Kirchplatz, prot.) und laufen ein wenig in Richtung Talmühle, die Holzmühlstraße hinaus.
(b) 16,00 Uhr kehren wir dann beim Café Baum in der Holzmühlstraße 14 ein. Hier können auch gerne Nichtspazierer teilnehmen.
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Nach einer kleinen Verzögerung (wer war gleich nochmal eine Station zu früh ausgestiegen?) wurde das dann noch ein sehr schöner kleiner Waldspaziergang zu neunt. Mit lieben Gästen aus Ludwigshafen und Mannheim, die sich sehr gewandt beim "Schäkern" mit anderen Spaziergängern zeigten.
Im Café Baum genossen wir am gottseidank vorreservierten Tisch dann Süßes und Deftiges und des Tratsches war kein Ende, erst um sechs (pt10)
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10,00 Uhr am Sonntag, 18. März 2012
"Kuschelspiritualität oder geistige Herausforderung
Geistiges in der Freien Religion"
Spiritualität wird zunehmend als ein wichtiger Faktor für das Wohlfühlen der Menschen erkannt, sodass nun auch in vielen „Wellness“-Angeboten geistige Angebote mit aufgenommen werden. Helfen diese wirklich weiter? Oder wird mit hier ein bisschen Zen-Buddhismus, dort ein bisschen Esoterik, etwas weichgespülter Philosophie und christlicher Nächstenliebe nur das allgemeine Unbehagen überdeckt, aber eine gründliche Kultur des Denkens, des Geistigen gar nicht gefördert und der Mensch letztlich doch in seinem Bedürfnis nach Verstehen allein gelassen?
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden am Sonntag, 18. März
2012 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 (tn13,3)
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10,00 Uhr am Sonntag, 19. Februar 2012
"Haste mal 'nen Euro?"
Im Alltag ethisch zu leben scheint einfach und ist doch schwer. Ist es ethisch, einer Person, die bettelt, etwas zu geben oder verlängert man damit nur ihr Leiden? Almosen geben verlangen viele Religionen und preisen es als Tugend der Nächstenliebe. Was sagt eine freie Religion dazu? Können wir uns so einfach aus unserer ethischen Verantwortung stehlen mit nem Euro hier und da? (tn6)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer in den Feierstunden am Sonntag, 19. Februar 2012 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Haardter Straße 6 in Neustadt und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach
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Die Landesgemeinde lädt zur
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Winterwanderung "Rund um Haßloch"
Am Samstag, 04. Februar 2012 treffen wir uns um 15.00 Uhr in Haßloch am Naturfreundehaus, Fohlenweide 55, um zu unserer Winterwanderung "Rund um Haßloch" zu starten. Einkehren werden wir auf der Tour im Naturfreundehaus Haßloch. Nähere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle unter (0621 512582) und in den nächsten Pfalznachrichten. Damit im Naturfreundehaus Plätze reserviert werden können, bitten wir um Anmeldung! (rt 14)
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Einige Neustadter fahren hin. Wer mitfahren will kann sich melden. (siehe "Kontakt und Newsletter").
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mit Landessprecherin Renate Bauer:
10,00 Uhr am Sonntag, 15. Januar 2012
"Kann Wahrheit schaden?"
Zwischen Suchen und Verbergen
im Wohnstift, Haardter Str. 6,
Neustadt an der Weinstraße, Pfalz
"Kann Wahrheit schaden?"
Die Suche nach der Wahrheit bestimmt die Diskussionen der Wissenschaften, die Untersuchungen der Polizei und der Gerichte, und nicht zuletzt die Religionen und Weltanschauungen. Sie bestimmt auch die Beziehungen zwischen Menschen, wo auch immer wieder Wahrheit gefordert wird. Aber was sollen wir uns darunter vorstellen? Und kann nicht Wahrheit schaden in vielfältiger Hinsicht? (tn9)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer am Sonntag, 15. Januar 2012, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6.